Daintree River Cruise Bevor   man   sich   mit   der   Fähre   über   den   Daintree   River   setzen   lässt,   lohnt   ein   Abstecher   nach      Daintree   Village. Das    gemütliche    Örtchen    lebte    früher    von    Holzwirtschaft    und    Zuckerrohranbau,    heute    mehr    und    mehr    vom Tourismus. Besonders   beliebt   sind   die   Bootstouren   auf   dem   Daintree   River ,   die   man   auch   als   Tagesbesucher   auf   dem   Weg nach   Cape   Tribulation   gut   ins   Programm   einbauen   kann.   Es   gibt   inzwischen   eine   große   Auswahl   an   Anbietern.   Wir entschieden   uns   beim   letzten   Mal   spontan   für   ein   kleines   Motorboot,   der   “Kapitän”   hatte   allerdings   nicht   allzu   große Ahnung. Also besser bei einem der etablierten Anbieter mitfahren! Neben   Vögeln   und   kleinen   Reptilien   gibt   es   natürlich   Krokodile   zu   sehen   sowie   mit   etwas   Glück   auch   einen Amethyst-Python! Generell sieht man in der Regenzeit weniger, da die Tiere sich mehr verteilen.
Anfahrt 10   km   vor   Daintree   Village   erreicht   man   auf   dem   Cook   Hwy   den Abzweig   zur   Cape Tribulation Road   und   zur   Daintree   River   Fähre.    Die   einzige   Kabelfähre   im   tropischen   Australien operiert   von   morgens   6.00   Uhr   bis   Mitternacht.   Mit   großen   Campern   auf   die   Pfeiler   an   der Einfahrt achten, wir hätten fast einen gerammt! Nach   der   kurzen   Überfahrt   windet   sich   die   geteerte   Straße   durch   die   Alexandra Range   bis   zur   kleinen   Ansiedlung   Cape   Tribulation .   Wir   hatten   die   Strecke   2010 nicht   mehr   so   kurvig   und   eng   in   Erinnerung,   mit   einem   großen   Wohnmobil   kein reines Vergnügen! Watch for Wildlife - besonders die großen Cassowaries sind stark gefährdet! Nach   Cape   Tribulation   ist   Schluss   für   normale   Autos!   Danach   beginnt   der Bloomfield   Track    durch   den   Regenwald   nach   Cooktown   -   tolle   Strecke,   aber leider     nur     für     Allradfahrzeuge     außerhalb     der     Regenzeit;     Creeks     müssen durchquert und steile Passagen überwunden werden!
Daintree Village
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Cape Tribulation
Bootstour auf dem Daintree River Myall Beach Palm Tree Auf dem Weg nach Cape Triublation Daintree River Crossing “Cape Tribulation” Info “Cape Tribulation” Info Karte Karte Daintree Rainforest meets Great Barrier Reef Gefährdet - Cassowary Crossing Hauptstraße Macrossan Street
Cape Tribulation / Unterkünfte - Einkaufen Cape   Tribulation   ist   nur   ein   kleine   Siedlung    -   im   Mittelpunkt   Masons`s   Cape   Trib   Store ,   Tourist   Info,   Take-Away.....   Hier kann   man   sich   mit   dem   Nötigsten   eindecken.   Die   alteingesessene   Familie   Mason`s   bietet   auch   Touren   an   und   auf   dem Gelände   gibt   es   einen   Badepool.   In   der   Nähe   finden   sich   Lodges   mit   Restaurants,   ein   Café,   eine   Fruchtfarm,   ein Fledermaus-Gehege und Wanderwege zum Strand . Auch   auf   dem   Weg   nach   Cape   Tribulation   gibt   zahlreiche   Übernachtungsmöglichkeiten   für   jeden   Geldbeutel   -   vom Backpacker-Hostel   bis   zur   exklusiven   Regenwald   Lodge.   Natürlich   auch   Campingplätze   -   privat   und   staatliche   innerhalb des Nationalparkgebietes.
Cape Tribulation Camping Angenehmer   Campingplatz   -   auch   Stellplätze mit     Stromanschluss,     direkt     hinter     dem wundervollen    Myall    Beach    nicht    weit    vom “Ort”   und   den   Boardwalks   des   Daintree   Parks. Im    Oktober    bekamen    wir    ohne    Vorbuchung einen     Stellplatz,     in     der     Hauptsaison     ist Vorbuchen angeraten!
Ferntree Rainforest Lodge Ganz     nette     Anlage,     nichts     Spektakuläres, direkt    in    Cape    Tribulation.    Wir    hatten    einen großen   zweistöckigen   Bungalow ,   das   Essen konnte uns nicht überzeugen. Interessant:    Nachts    mit    der    Taschenlampe durch     die     Anlage     auf     der     Suche     nach nachtaktiven Tierchen - Bats etc.
Mason`s Cape Tribulation Store
Heritage Lodge - nahe Coopers Creek Hier     haben     wir     im     Juli     schon     bitterlich gefroren     -     feuchtkalt     ...nachdem     wir     mit nassen   Schuhe   (vom   Rock-Hopping   durch   den Cooper    Creek)    noch    eine    Nachtwanderung hinter uns brachten! Sehr leckere Küche (Bush Tucker)!
Heritage Lodge Ferntree Rainforest Lodge Cape Tribulation Campground Baden nicht empfohlen!
Aktivitäten Nachtwanderung am Cooper Creek Regenwald   bei   Nacht   -   eine   völlig   andere   Welt!    Mit   Taschenlampe   bewaffnet,   geht   man   2   Stunden   auf   die   spannende Suche nach nachtaktiven Tieren und kuriosen Pflanzen! Unser   kundiger   Guide   Alan   von    “Cooper   Creek   Wilderness”    führte   uns   mit   vielen   Erklärungen   durch   die   nächtliche Wunderwelt   des   Regenwaldes:   Glühwürmchen,   leuchtende   Pilze,   kleine   Reptilien,   Frösche,   Stinging   Trees,   schlafende Vögel,   leuchtende   Krokodilaugen   etc.   und   die   unheimliche   Stille,   wenn   die   Taschenlampen   ausgeschaltet   werden   und man den Geräuschen des Waldes  lauscht! Auch   der   Regenwald   birgt   Gefahren.   Unsereins   denkt   dabei   an   giftiges   Getier   wie   Schlangen   etc.,   Alan   dagegen   erkärte uns,   dass   er   nie   ohne   seinen   “Notfallrucksack”   (Wasser,   Essen,   Messer.   Erste   Hilfe-Set)   in   den   Regenwald   geht.   Seine Eltern fanden einst von einem harmlosen “Spaziergang” im Regenwald erst nach nach 3 Tagen wieder zurück!
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Tropenholz Cassowary Crossing Schlammspringer Myall River Müdnung Im Würgegriff Myall River Monitor Geweih Farn River Lily Palme Wurzelwerk Cassowary Myall River Achtung gefährliche Würfelquallen Nicht anfassen - Stinging Tree
Baden und Rock-Hopping Baden    ist    nicht    immer    ganz    ungefährlich,    denn    Krokodile    tummeln    sich    nahe    der    Flussmündungen    und    in    den Sommermonaten   suchen   giftige   Würfelquallen   die   Küste   heim!   Nicht   immer   nehmen   Touristen   die   Warnungen   ernst.   Wir selbst    haben    erlebt,    dass    japanische    Touristinnen    sich    fröhlich    an    einer    Flussmündung    fotografieren    ließen,    wo    zuvor Krokodile gesichtet wurden.   Am besten erkundigt man sich bei den Einheimischen, wo es sicher ist. Keine   Bedenken   braucht   man   in   den   kristallklaren   Gewässern   und   Pools   am   Masons   oder   Emmagen   Creek    zu      haben   oder nahe   der   Heritage   Lodge   am   Cooper   Creek.    Je   nach   Wasserstand   kann   man   hier   einem   Wanderweg   bis   zu   einem   kleinen Wasserfall folgen, allerdings ein großes Stück ist der Creek der Weg - Rock-Hopping angesagt!
Wanderungen im Nationalpark Es   gibt   einige   schöne   Wanderwege   in   Cape   Tribulation.   Bis   auf   den   Mt.   Sorrow   Ridge   Trail   sind   sie   sehr   einfach   und   führen meist   auf   Boardwalks   durch   Regenwald   und   Mangroven   zum   Myall   Beach .   Den   Kulki   Lookout   kann   man   gut   mit   einer Strandwanderung entlang des Emmagen Beach verbinden - siehe “Cape Tribulation” Info . Tipp:   Vom   Campingplatz   aus   kann   über   den   Myall   Beach   die   Trails   des   Nationalparks   erreichen.   Für   den   Rückweg   stärkt   man sich im PK`s Jungle Village!
Touren Die   Auswahl   ist   groß   -   unter   anderem   Kajaktouren,   geführte   Regenwaldwanderungen,   Allrad-Safaris   auf   dem   Bloomfield Track,    Angeltouren,    Reiten,    Jungle    Surfen    und    natürlich    Trips    zum    Great    Barrier    Reef.    Bei    guten    Wetterbedingungen empfehlenswert, weil das Riff sehr nahe ist. Die Lodges und Campingplätze helfen gerne bei der Reservierung der Aktivitäten.
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